Erster Blick: Jetzt mit OLED brutzelt das Samsung Odyssey G9 Ultrawide immer noch

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Aug 23, 2023

Erster Blick: Jetzt mit OLED brutzelt das Samsung Odyssey G9 Ultrawide immer noch

OLED-Gaming-Monitore werden immer häufiger eingesetzt, und das aus gutem Grund: OLED-Bildschirme spielen in einer eigenen Liga und übertreffen IPS-Displays in fast jeder Kategorie. Wie heben Sie sich also ab?

OLED-Gaming-Monitore werden immer häufiger eingesetzt, und das aus gutem Grund: OLED-Bildschirme spielen in einer eigenen Liga und übertreffen IPS-Displays in fast jeder Kategorie. Wie heben Sie sich also in einem zunehmend überfüllten Umfeld ab? Gehen Sie natürlich größer – oder, im Fall von Samsung, breiter.

Bei einem kürzlichen Besuch im Samsung 837-Flaggschiff-Ausstellungsraum, der zum Einzelhandelsgeschäft wurde, in New York City hatte PCMag die Gelegenheit, das kommende Ultrawide des Unternehmens, den Odyssey OLED G9, hautnah zu erleben. Obwohl wir von seinem umwerfenden Display und der riesigen Spannweite beeindruckt waren, bleibt abzuwarten, ob der riesige Monitor seinen ebenso riesigen Preis von 2.199 US-Dollar rechtfertigen wird.

Mit einem äußerst schlanken Profil erreicht der super-ultrabreite Odyssey OLED G9 ein Seitenverhältnis von 32:9 und ist mit einer Diagonale von 49 Zoll auch der erste seiner Art. Das „Dual Quad HD“-Display (5.120 x 1.440 Pixel) umschließt Ihr Sichtfeld mit einer sanften Kurve von 1.800 mm. Diese Kurve, auch als „1800R“ ausgedrückt, ist die Radiusmessung eines Kreises, der durch einen hypothetischen Ring dieser Monitore erzeugt würde, die Kante an Kante angeordnet sind. Je niedriger die Millimeterzahl, desto enger ist die Kurve.

Aber eine Kurve ist nichts ohne die damit einhergehende atemberaubende Grafik. Deshalb nutzt der neue Monitor die Vorteile des Neo Quantum Processor Pro von Samsung, der Bilder sofort analysiert, die Helligkeit automatisch anpasst und gleichzeitig den Kontrast auf Pixel-für-Pixel-Ebene verstärkt, so das Unternehmen . Wir haben ähnliche KI-Upscaling-Techniken bei anderen Samsung-Monitoren wie dem Odyssey Ark gesehen.

Obwohl es nicht die 4K-Pixelanzahl erreicht (die native Auflösung liegt bei etwas weniger als einer Million Pixel), werden Sie dank der Lebendigkeit und Klarheit des OLED-Panels nicht einmal bemerken, dass es mehr Pixel sein könnten. Und mit der zusätzlichen Bildschirmfläche können Sie sich wie nie zuvor in Ihre Spiele vertiefen. Fans immersiver Simulationen wie Microsoft Flight Simulator werden die zusätzliche Flügelspannweite lieben, aber auch Shooter wie Doom Eternal und Battlefield 2042 gewinnen dank des größeren Seitenverhältnisses eine ganz neue Perspektive. Kombinieren Sie das mit AMD FreeSync Premium Pro, einer Reaktionszeit von 0,03 ms und einer Bildwiederholfrequenz von 240 Hz, und Sie werden eine gute Zeit haben.

Wenn Sie nicht über die reine PC-Leistung verfügen, um diese Spiele auszuführen (und das wird bei dieser Auflösung viel Zeit in Anspruch nehmen), brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn auch der Samsung Gaming Hub wird auftauchen. Die All-in-One-Streaming-Plattform ermöglicht es Gamern, ihre Lieblingstitel von beliebten Game-Streaming-Diensten wie Xbox Game Pass und Nvidia GeForce Now zu streamen. Darüber hinaus können Sie Peripheriegeräte über Bluetooth verbinden, sodass Sie Ihren Lieblings-Gamecontroller von jeder Konsole aus verwenden können.

Abgesehen vom Gaming verfügt der Odyssey OLED G9 über zahlreiche TV-Ausstattungen von Samsung, darunter Streaming-Apps wie Prime Video, Netflix und YouTube, auf die Benutzer über eine integrierte drahtlose Verbindung zugreifen können.

Samsung hat sogar die SmartThings-Integration integriert, die Smart-Home-Funktionalität direkt auf den Monitor bringt. Die Sprachsteuerung ist sowohl über Alexa als auch über Bixby, Samsungs eigenen virtuellen Assistenten, zugänglich. Eine praktische Fernbedienung ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten.

Was die physische Konnektivität betrifft, verfügt der Ultrawide-Monitor über einen minimalen Port-Hub auf der Rückseite, der einen Mini-HDMI-2.1-Port, einen Full-Size-HDMI-2.1-Port und einen DisplayPort-1.4-Port umfasst. Das ist ein spürbarer Mangel an USB-Anschlüssen, aber ein verständlicher Verzicht, um den dünnen Rahmen des Monitors beizubehalten.

Der Monitor spart dabei nicht an RGB-Beleuchtung, denn auf der Rückseite des Monitors finden Sie sowohl die CoreSync- als auch die Core Lighting+-Technologie, die sich mit den Bildschirminhalten synchronisiert und so für die richtige Stimmung für jede Situation sorgt.

Sie müssen nicht lange warten, um den Monitor in die Hände zu bekommen – Vorbestellungen sind ab heute, dem 12. Juni, möglich. Frühanwender, die bereit sind, viel Geld auszugeben, erhalten für ihre Bemühungen eine Samsung-Geschenkkarte im Wert von 250 US-Dollar. Es könnte sogar die Belastung Ihres ausgelaugten Bankkontos etwas erträglicher machen.

Obwohl unsere Zeit mit dem kommenden Samsung-Monitor kurz war, war es auf jeden Fall schön. Enthusiasten, die unbedingt in ihr Film- oder Spielerlebnis eintauchen möchten, könnten vom Odyssey OLED G9 viel zu schätzen wissen, aber ob es den Eintrittspreis wert ist – insbesondere im Vergleich zum günstigeren, älteren Nicht-OLED-Odyssey – bleibt offen Frage in unserem Kopf. Behalten Sie PCMag.com in den kommenden Wochen im Auge, um unseren ausführlichen Testbericht zu erhalten.

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